Firmenevent

Wie geil war das heute 😃🙌

Ich durfte für ein großes Unternehmen ein zweistündiges Aktivprogramm zur Auflockerung eines Seminartages planen. Gemeinsam mit meinen Kollegen Audrey, Max und Yvonne haben wir für ca. 110 Personen ein abwechslungsreiches und unterhaltsames Programm mit 4 Stationen zusammengestellt!

1. Station ➡️ Entspannungs Yoga mit Audrey 🙏

2. Station ➡️ Koordinative Aufgaben mit Tennisbällen in spielerischer Form mit Max 🎾

3. Station ➡️ Riesen-Wasserbomben-Schleuder (Team building) mit hohem Spaßfaktor mit Yvonne 😁

4. Station ➡️ simple aber zugleich effektive Lockerungs- bzw. Stretchingübungen für den Büroalltag mit meiner Wenigkeit 👌

Wir sind mega happy, dass es allen so gut gefallen hat 😍 danke nochmal für den Auftrag 🤗!!!

PS: Falls ihr so etwas mal mit eurer Firma machen wollt, dann schreibt mir einfach 😊

#firmenfitness #vienna #teambuilding #wien #gesundundfit

59903706_2190616117723595_2403651784049426432_o.jpg

Wisst ihr was echt hart ist...

sich selbst einzugestehen, dass man sich mit einer Sache übernommen hat.

In meinem Fall war es beruflich. Ich wollte Ende April mit einem neuen Projekt online gehen, bei dem neben einer neuen Homepage auch einige weitere Schritte notwendig waren - dafür habe ich mir auch eine Deadline gesetzt. Natürlich musste ich auch mein Tagesgeschäft weiterhin bestmöglich erledigen und zusätzlich hatte ich noch 2 private „Projekte“ die mir wichtig waren, welche ich bis Mitte/Ende Mai fertig haben wollte. Alles Dinge, die im Einzelnen nicht so wild sind, aber in Summe (inkl. Deadline) mich extrem gestresst haben… und ja… plötzlich befand ich mich in einer Situation, die mich schlichtweg überforderte.

Anfangs habe ich das nicht gecheckt bzw. wollte ich es wahrscheinlich einfach nicht wahrhaben. Doch nach ein paar Wochen, als meine Motivation und auch meine Energie sank, fing ich an nachzudenken. Ein Abend ohne Handy und andere „Störfaktoren“ hat mich meine Gedanken sammeln lassen und mir wurde rasch klar, dass ich mit der Gesamtsituation überfordert war.

Mir dann selbst einzugestehen, dass ich all das in der mir selbst vorgegeben Zeit einfach nicht schaffe, war hart zu akzeptieren - hat doch bisher immer alles funktioniert was ich angepackt habe.

Was mich echt schockiert hat war, dass ich anscheinend eine Art Tunnelblick bekommen habe. Ich wollte immer weiterwachsen, anstatt mit dem zufrieden bzw. glücklich darüber zu sein, was ich in den letzten 3 Jahren erreicht habe. Ich war so in einem Arbeitstrott drin, dass ich darauf komplett vergessen habe. Klar darf man ruhig nach den Sternen greifen, aber man sollte sich dabei auch nicht unnötig unter Druck setzen und den Dingen Zeit geben.

Ich habe nun meine Prioritäten neu gesetzt und entschieden, dass ich dieses neue Projekt vorerst einmal auf Eis legen werde! Seit dem Abend, an dem ich das für mich beschlossen hatte, ist mir eine richtige Last (die ich mir selbst auferlegt hatte) von den Schultern gefallen – ich war richtig erleichtert !

Wieder um eine Erfahrung reicher und wieder was gelernt 🙌

Spaß an der Bewegung...

ist mir das Wichtigste und genau das möchte ich auch an all meine Kunden und an euch weitergeben. Bewegung soll Freude bereiten und wir sollen uns nicht dazu gezwungen fühlen.

Witzigerweise ist mir das erst in den letzten Jahren so richtig bewusst geworden bzw. habe ich diesem Gefühl mehr Aufmerksamkeit geschenkt. Obwohl ich früher immer gedacht habe, dass Fußball das Einzige ist was mir Freude bereitet, komme ich jetzt umso mehr drauf, dass es die Abwechslung vieler verschiedener Sportarten ist, die mich glücklich macht. Versteht mich nicht falsch, Fußball war von klein auf meine Leidenschaft und meine Eltern können bestätigen, dass ich geheult habe, wenn mal ein Spiel aufgrund von Schlechtwetter abgesagt wurde ^^. Aber ab dem Zeitpunkt wo es für mich zum Leistungssport wurde (NÖ Landesliga), hatte ich durch den Druck und die Erwartungen von außen, den Spaß an der Sache verloren – ich habe mich „gezwungen“ gefühlt Fußball zu spielen. Aufgrund des hohen Zeitaufwandes hatte ich natürlich auch weniger Zeit für andere Dinge die ich gerne gemacht hätte. Schlussendlich ist meine Leistung gesunken und ich habe aufgehört Fußball als etwas zu sehen das mir Freude bereitet. Ich habe zwar noch eine Zeit weitergespielt aber mit weit weniger Ehrgeiz und Einsatz als zuvor - und das ist schade.

Nun habe ich aber über die Jahre akzeptiert, dass ich halt ein Lust und Laune Mensch bin. Ein paar Monate gefällt mir Gewichtheben, dann wieder Bouldern, im Sommer eher Beachvolleyball, im Winter geh ich gern laufen und seit vorigem Jahr hab ich gefallen am Kitesurfen und Tauchen gefunden. Wichtig ist mir eben die Abwechslung, obwohl eine Konstante bleibt - ich bewege mich, bleibe dadurch fit und hab auch noch Spaß dabei! Ich denke, dass es einigen von euch auch so geht und ihr euch vielleicht auch irgendwie „gezwungen“ fühlt zb ins Fitness Studio zu gehen. Dabei gibt es so viele andere Möglichkeiten sich zu bewegen und fit zu bleiben. Ihr müsst nur anfangen neue Dinge auszuprobieren 😉! Meldet euch mal für einen Krav Maga Kurs an (Selbstverteidigung), geht zum Quidditch Training in den Prater (Harry Potter Fans kennen diese Sportart), geht mit Freunden in den Park Frisbee spielen oder besucht mit eurem Partner/eurer Partnerin einen Tanzkurs - Hauptsache ihr bewegt euch.

Natürlich ist es meiner Meinung nach wichtig, dass ich die ein oder andere Dehn- und Kräftigungsübung mache (Zuhause oder im Fitnessstudio) um diversen Haltungsschäden vorzubeugen, aber es muss nicht immer alles mitgezählt oder abgestoppt werden - es nennt sich Breiten- bzw. Freizeitsport und nicht Leistungssport. Es ist total ok wenn du ohne Pulsuhr laufen gehst oder nicht jede Wiederholung im Fitness Studio aufschreibst!

Beim Training mit meinen Kunden versuche ich deshalb auch immer Abwechslung in die Stunden zu bringen. Spielerische Balance-, Koordinations- und Reaktionsübungen machen nämlich auch Erwachsenen Spaß. So kann aus einer anstrengenden Übung wie zb Side steps zwischen zwei Hütchen, eine ganz spaßige Übung werden. Einfach einen Tennisball in verschiedenen Höhen zu den Hütchen werfen und der Trainierende muss versuchen den Ball zu fangen und zurückzuwerfen – so fällt es auch gar nicht auf, dass ich 30 sek lang einfach nur 5m links-rechts laufe ^^ und ich trainiere noch dazu die Augen-Hand Koordination!

Sollte ich jedoch bemerken, dass einer meiner Kunden überhaupt keine Lust mehr aufs Training hat (was schon 2 mal vorgekommen ist), dann empfehle ich ihm mal für einige Zeit komplett was anderes auszuprobieren.

Denn was passiert, wenn wir etwas machen das wir eigentlich gar nicht machen wollen bzw. es uns keine Freude bereitet und es für uns ein zusätzlicher Stressfaktor ist… richtig… es geht uns recht schnell am Arsch und wir hören damit auf. Dies kann vor allem in jungen Jahren (Schulzeit) dazu führen, dass man eine komplette Abneigung gegenüber Sport entwickelt.

Ich konnte das über die letzten Monate bei den Wiener Linien beobachten. Es gab einen Burschen, der Sport als etwas Negatives gesehen hat und immer gemurmelt hat „mah nicht schon wieder Sport, ich hasse Sport!“. Dabei sollte Sport als etwas Positives gesehen werden, worauf ich mich freue. Etwas das mir Energie in mein System zurück gibt und ich mich dadurch besser fühle. Ihr könnt euch also vorstellen, dass es zu Beginn schwierig war ihm Freude am Sport zu vermitteln. Doch nach einiger Zeit und einigen verschiedenen Dingen, die wir bei den gemeinsamen Sporteinheiten probiert haben, war auch eine Sportart dabei bei der er richtig Gas gegeben hat 😃. Ich hab ihn dann angesprochen und gesagt, dass ich es echt cool finde dass er sich so reinhängt und gefragt was ihm an Frisbee so gefällt?! Er hat mir erzählt, dass sie früher in der Schule meistens nur Fußball gespielt haben aber er das nie richtig gelernt hat und somit beim Spielen immer links liegen gelassen wurde. Frisbee hingegen konnte er durch die Wurfübungen gut und schnell lernen - er fühlt sich nicht mehr ausgeschlossen. Also nicht nur, dass er sich jetzt körperlich betätigt, er kommt auch noch gut gelaunt zur Stunde 😊 ein doppelter Erfolg, denn…

Sport soll ja sowohl unser körperliches als auch unser geistiges Wohlbefinden steigern! Beim Sporteln schüttet unser Körper Glückshormone aus, wir bauen Stress ab und wir können wieder klar denken. Zusätzlich hilft uns Sport dabei soziale Kompetenzen zu erlangen und es stärkt auch die Beziehung zu Freunden/Familie wenn man gemeinsam sportelt - was uns auf Dauer wiederum glücklicher macht! Wenn aber Sport als etwas Negatives gesehen wird, kann es sogar Stress begünstigen – und das soll es nun wirklich nicht sein. Deswegen muss man etwas finden, was einem Freude bereitet… dann macht man es regelmäßig und über einen langen Zeitraum… und sollte es nach einem Jahr oder so keinen Spaß mehr machen, na dann macht man halt was anderes, es gibt ja zum Glück zig verschiedenen Sportarten 😉!

Also… nehmt es etwas lockerer und viiiiel Spaß beim Sporteln 🙌

58376093_2158302510954956_4605567261988618240_o.jpg

Big things are coming 😁

Gestern hatten wir ein echt lässiges Fotoshooting für die neue Homepage - worum es genau geht, bleibt noch unser Geheimnis 😉!

Ihr dürft gespannt sein 🙌

#team

53660803_2392381047447077_5159663569825955840_o.jpg

Wiener Linien verlängern Zusammenarbeit

I grins grod wie a Hutschpferd 😁

Die Wiener Linien verlängern die Zusammenarbeit ❤️!

Hab gerade die Auswertung der Feedbackbögen vom Lehrlingssport bekommen und bin mega happy damit!

Wichtigster Punkt für mich war von Anfang an, dass alle Lehrlinge Spaß an der Bewegung haben und dass sie sich nicht zum Sport gezwungen fühlen. Deshalb bringen wir viel Abwechslung in die Stunden...

- wir lernen ihnen die Basics von Frisbee (inkl. Spielformen)
- machen koordinative Übungen mit der Leiter und Übungen zur Augen-Hand-Koordination mit Tennisbällen
- zeigen ihnen simple Übungen zur Kräftigung vom ganzen Körper
- arbeiten an der Beweglichkeit
- machen diverse Laufspiele mit Uno Karten
- powern uns mit der Sally Challenge aus
- und spielen auch mal Merkball 😃!

Diese spielerische Komponente ist genau das, was den Lehrlingen gefällt und sie motiviert. Natürlich können wir nicht alle gleichermaßen für Bewegung begeistern - aber wir versuchen weiterhin unser Bestes!

Da möchte ich mich gleich bei meinen 2 Kollegen, Max Kössler und Andi Haas, für ihre großartige Unterstützung bedanken!

Es ist toll, dass meiner Arbeit so viel Vertrauen geschenkt wird - danke 😊!

#stefanbewegt #wienerlinien #lehrlingssport #firmenfitness

54434299_2094578000660741_7369402777371410432_o.jpg

Vortrag beim Gesundheitstag

Jetzt kann ich es offiziell bestätigen - am 2. Mai 2019 darf ich beim Gesundheitstag der mdw Uni Wien einen Vortrag mit dem Titel "Bewegung und Freude - eine Synergie für dein bestes Ich" halten 😊!

Ein Motivationsleitfaden wie ich mit Bewegung die innere Freude erwecke und wie mich diese Freude wiederum motiviert, mich mehr zu bewegen und wie es auch andere Bereiche im Leben positiv beeinflusst!

Freu mich schon riesig drauf 😊🙌!

#stefanbewegt #vortrag

53570964_2086111644840710_5420308466252120064_o.jpg

Danke für eure Glückwünsche!

Ich möchte meinen Geburtstag als Anlass nehmen, um mich mal bei meinen Eltern und meinem Bruder zu bedanken! Ihr habt mich von Anfang an unterstützt und mir immer das Gefühl von Sicherheit gegeben - danke, dass ihr so seid wie ihr seid! Unsere Beziehung wird von Jahr zu Jahr besser und ich freue mich auf jede Stunde die ich mit euch verbringen kann - hob eich lieb ❤️!

50084476_2305085422843307_4000470128771727360_o.jpg

Dancing Stars

In den kommenden Wochen darf ich Peter Hackmair bei seiner Vorbereitung auf die ORF Show “Dancing Stars” unterstützen! Wir werden vor allem an der Rumpfstabilisation arbeiten und seine Ausdauer verbessern, um ihn bestens auf die stundenlangen Tanztrainings vorzubereiten!

Danke für dein Vertrauen, freu mich schon drauf 🙌!

https://www.peterhackmair.com/2019/01/15/neues-jahr-neue-challenge-dancing-stars-raus-aus-meiner-komfortzone/?fbclid=IwAR3KJieN__zDcu9FJrCn14JuY8oU5fwtjmvQNo_n0jax0GUTz1O3U7vTFgs

Training mit den Mädels von Vienna United Basketball

Nachdem ich den Mädels von Vienna United Basketball im Dezember eine kleine Weihnachtsüberraschung bereitet habe (neue Trainingsgeräte), gab's gestern ein gemeinsames Training damit 🙌😊!

Am Programm standen Reaktions- und Schnelligkeitsübungen in spielerischer Form, sowie ein kurzer Kraftausdauer Zirkel zum Abschluss!

Danke, dass ihr alle so motiviert mitgemacht habt 🙌 seids echt so a sympathisches Team 😊 hat Spaß gemacht mit euch!

IMG-20190114-WA0021.jpg

Fitness Brunch Vienna 2019

Ich möchte euch heuer etwas zurück geben 😊

Als kleines Dankeschön für eure Treue, sind heuer für euch die Workouts bei allen Fitness Brunch Vienna Terminen kostenlos 🙌!

Es ist lediglich der Brunch vor Ort zu bezahlen 👌!

Ich sehe diese Veranstaltung nicht mehr als etwas womit ich Geld verdienen möchte... ich möchte Menschen zusammenbringen, die gerne sporteln und den Genuss am Essen teilen 😋😊!

Zu sehen, wie viel Spaß ihr beim Training habt und dass ihr selbst dabei neue Leute kennen lernt und sich daraus vllt. auch noch Freundschaften entwickeln, bereitet mir Freude genug ☺️!

Freu mich schon auf unseren ersten gemeinsamen Brunch im neuen Jahr!

Das wahnsinns Ergebnis der #30sekchallenge 2018

Mein heutiges Erlebenis...

Muss euch von meinem heutigen Erlebnis erzählen...

War mit dem Uber zu meinem nächsten Termin unterwegs, als mir eine ältere Dame bei einer Straßenbahn Haltestation aufgefallen ist... Sie hat die Straße überquert aber es nicht geschafft, die Stufe zwischen Straßenbahngleis und Gehweg hochzusteigen... 8 Personen!!! sind an dieser Haltestelle gestanden und glaubt ihr auch nur einer wäre auf die Idee gekommen ihr zu helfen 😡... Hab dem Uber-Fahrer gesagt, dass er bitte anhalten soll damit ich ihr helfen kann... Die Dame hat sich herzlich bedankt und ohne Spaß, die Autofahrer hinter uns haben sogar aplaudiert 😅... Aber ernsthaft, das hat mich so aufgeregt... Am liebsten hätt ich allen gesagt, dass sie sich schämen sollen... Frechheit sowas!!!

Sind all die Werte mit denen ich aufgewachsen bin mittlerweile in Vergessenheit geraten?! Schon mal was von Hilfsbereitschaft gehört?! Volltrotteln echt 🤦‍♂️... Sorry aber das musste sein 😅

Frage und Antwort mit Jakub Hoz

Weißmehl - wirklich so ungesund?

Letztens im Supermarkt vor der Brottheke. Dunkles Roggenbrot? Oder doch lieber das Mehrkornbrot mit den Sonnenblumenkernen drin? Und wie wärs eigentlich nach längerer Zeit wieder mit einer Packung Toast fürs Frühstück? Und schon schrillten die Alarmglocken des ernährungsbewussten Medizinstudenten in mir, vor meinem inneren Auge tauchten Erinnerungen an Weizenmehl-verteufelnde Zeitungsartikel, Galileo-Fernsehreportagen und dubiose geteilte Facebookbeiträge von Tanten und Omas auf.

Manch einen befällt beim Konsum von Weißbrot ein schlechtes Gewissen, gelten doch Vollkornprodukte und demnach auch dunkles Brot als die gemeinhin gesündere Alternative. Unabhängig von den nicht wissenschaftlich belegten und oftmals überzogenen Behauptungen in diversen Gesundheitsmagazinen und sozialen Netzwerken zum Thema „Weißmehl“, ist auch in medizinischen Kreisen eher vom gesünderen dunklen Gebäck die Rede, welches im Körper im Gegensatz zu Backwaren aus hellem Mehl nicht so schnell zu energieliefernden Zuckern gespalten werde, den Blutkreislauf somit nicht mit einer plötzlich eintretenden, aber auch schnell abflauenden Blutzuckererhöhung herausfordere, und somit länger satthalte.

Doch ist dies nun wahr? Oder besser formuliert: Kann man diese Aussage pauschal auf alle Menschen anwenden? Eine im Jahr 2017 erschienene Studie von Wissenschaftlern des Weizmann Institute of Science in Israel kam in dieser Sache zu einem überraschenden Ergebnis:

20 Studienteilnehmer wurden in zwei Gruppen von jeweils 10 Personen aufgeteilt. Gruppe 1 ernährte sich eine Woche lang im Hinblick auf Gebäck ausschließlich von Weißbrot, Gruppe 2 von dunklem Brot. Danach tauschten Gruppe 1 und Gruppe 2 die Brotsorte. Folglich konsumierte Gruppe 1 in der nächsten Woche der Studie dunkles Brot, Gruppe 2 Weißbrot.

Eine anschließende individuelle Auswertung der Studienergebnisse ergab, dass bei der Hälfte der Probanden der Blutzuckerspiegel nach Verzehr von dunklem Brot vorübergehend stärker anstieg als bei Weißbrot. Bei der anderen Hälfte der Studienteilnehmer war dieser Effekt zu beobachten, nachdem sie Weißbrot zu sich genommen hatten. Doch was bedeutet das jetzt für uns? Das Studienergebnis zeigt, dass es nicht die eine gesunde Brotsorte für uns alle gibt, sondern dass ein und dieselbe Semmel sich bei zwei verschiedenen Menschen unterschiedlich auf deren Blutzuckerspiegel auswirkt.

Bei einem reagiert der Körper nach dem Essen einer Kaisersemmel mit einem hohen Blutzuckeranstieg. Der Zucker des Gebäcks wird rasch gespaltet und flutet den Blutkreislauf des Betroffenen. Als Reaktion darauf sorgt sein Organismus dafür, dass der erhöhte Zucker schnell wieder auf den Ursprungswert gebracht wird, indem die Zellen seines Körpers ihn aus dem Blut nehmen und in sich aufnehmen. Das hält nicht gerade lange satt und der Hunger nach neuer Energie wird neu entfacht.

Währenddessen bleibt der Blutzuckerspiegel des anderen nach Verzehr einer gleichwertigen Kaisersemmel unbeeindruckt und dieser kann die Energie, die langsamer in sein Blut kommt, längere Zeit verwerten. Für ihn hingegen ist das dunkle Roggenbrot „ungesünder“, weil es bei ihm denselben Effekt auslöst, wie die Semmel aus Weizenmehl beim Ersteren. Sollte er sich in Hinblick auf seinen Stoffwechsel weiterhin die vermeintlich gesünderen Backwaren aus dunklem Mehl kaufen?

Für Zuckerkranke stellt dies eine wichtige Information dar, ist es doch vor allem für sie von hoher Bedeutung, ihren Blutzuckerspiegel nicht in allzu große Höhen zu bringen. Wieso? Diabetes stellt für Betroffene ein enormes Risiko in Hinblick auf Herzinfarkte oder Schlaganfälle dar. Diese geschehen, wenn Gefäße sich durch Verkalkungen verengen und nicht genügend sauerstoffreiches Blut zu den lebenswichtigen Organen Herz und Gehirn gelangt. Zu diesen gefährlichen Verkalkungen kommt es unter anderem durch einen dauerhaft erhöhten Blutzucker, der die normale Funktion der Gefäßwände maßgeblich stört.

Was aber noch verblüffender ist, ist, dass die Forscher aufgrund der individuellen Zusammensetzung der natürlichen Bakterien im Darm eines jeden Teilnehmers voraussagen konnten, welche Brotsorte für den- oder diejenige im Hinblick auf seinen/ihren Zuckerstoffwechsel die „gesündere“ sei. Die Studie, so das Forscherteam vom Weizmann Institute, zeige nicht nur die

Bedeutung eines personalisierten Zugangs zu Ernährungsempfehlungen auf, sondern auch, dass pauschalisierte, und vor allem stark überzeichnete Ratschläge zu Ernährung mit gewissem Abstand betrachtet werden sollten.

Was wir uns jedoch bei dieser Studie zu Augen führen müssen ist, dass sie, genauso wie jede andere wissenschaftliche Erhebung, gewissen Störfaktoren ausgesetzt ist, welche ihre Ergebnisse verzerren oder weniger aussagekräftig machen können. Ein Kritikpunkt, der bei dieser Studie angebracht ist, ist die nur 20 Personen fassende Testgruppe. Nehmen wir an, dass unter den 20 Probanden des Versuchs 3 junge Frauen wären. Könnte man das Ergebnis der Studie somit automatisch auf alle jungen Frauen einer Bevölkerung anwenden? Nein, um die Aussagekraft der gemachten Beobachtungen zu erhöhen, bedürfe es einer Studie mit mehr Teilnehmern, welche geschlechter- oder altersspezifische Unterschiede besser berücksichtigen könnte. Auch untersuchte die Forschergruppe aus Israel in ihrer Versuchsreihe nur den Aspekt „Anstieg des Blutzuckerspiegels“. Andere messbare Faktoren, wie zum Beispiel Nährstoff- und Ballaststoffgehalt und deren gesundheitlicher Nutzen, wurden nicht berücksichtigt und müssen in anderen Versuchen gemessen werden.

Leider führen viele Artikel, die in Zeitungen, Magazinen oder im Internet veröffentlicht werden, und verschiedene Studien zitieren, solche Störfaktoren, genannt „Bias“, oft nicht auf. Sie vermitteln dem Leser das Gefühl, die gerade gelesene Information sei die absolute Wahrheit, ohne ihn darüber aufzuklären, dass jede Studie ihre eigenen spezifischen Messverzerrungen hat.

Im Fall der Brotstudie bedeutet dies aber nicht, dass sie nicht stimmt, sondern dass wir ihre Ergebnisse, genauso wie die aller anderen Studien, welche im Internet und sonst wo zitiert werden, mit gewissem Abstand und kritisch betrachten müssen.

Kalzium als Nahrungsergänzungsmittel

Gesunde Ernährung allgemein ist ein heiß diskutiertes Thema in unserer Gesellschaft, will sich doch jeder so ernähren, wie es am besten für seinen Körper ist. Aus dem daraus resultierenden Wirrwarr an verschiedensten, sich teilweise komplett widersprechenden Experten- und Nichtexpertenmeinungen hat sich über die Jahre hinweg der Trend zur Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln hervorgetan. Die vor allem in Werbungen angepriesene Wirksamkeit dieser Nahrungsergänzungen bei gesunden Menschen, bei denen keine Verschreibung aufgrund eines erkannten Nährstoffmangels durch den Arzt angezeigt ist, wird durch verschiedenste Studien zumindest angezweifelt, wenn nicht sogar gänzlich widerlegt. Man sollte grundsätzlich immer genau hinsehen, wenn von gewissen Seiten Produkte mit dem Verweis angepriesen werden, dass deren medizinische Wirkung wissenschaftlich nachgewiesen wurde. Wer hat diejenige Studie in Auftrag gegeben? Wurde die Studie über die propagierte heilende Wirkung eines Produkts vielleicht sogar vom Hersteller selbst finanziert? Wie vorhin schon erwähnt, hat jede Versuchsreihe ihre eigenen spezifischen Fehlerquellen, welche die Messungen der Forscher verzerren. Man kann bestimmte Vorgänge in Studien aber auch so beeinflussen, dass Ergebnisse in eine bestimmte, von Menschen gewollte Richtung, gelenkt werden. Wer hätte daran wohl das größte Interesse?

Im Falle von Kalziumpräparaten wurde durch eine Studie des Deutschen Krebsforschungszentrums in Heidelberg ein erhöhtes Herzinfarktrisiko bei Menschen beobachtet, die diese Art von Nahrungsergänzungsmitteln zur Stärkung ihrer Knochen zu sich nahmen. Dieses erhöhte Risiko, einen Herzinfarkt zu erleiden, ruhe vermutlich davon, wie schon beim oben erwähnten hohen Blutzucker, dass das durch Tabletten aufgenommene Kalzium plötzlich und in sehr hohen Mengen ins Blut komme und so leichter zu Verkalkungen in Gefäßen führe. Diese Verkalkungen stören dann die ordnungsgemäße Sauerstoffversorgung des Herzens durch das Blut. Bei durch Nahrungsmitteln konsumiertem Kalzium sei dieser Effekt nicht zu beobachten, da das aus der Nahrung stammende Mineral viel langsamer und in kleineren Mengen in den Blutkreislauf gelange. Die Betreuer der Studie, welche insgesamt 24 000 Teilnehmer (Alter zu Beginn: 35-64 Jahre) über einen Zeitraum von 11 Jahren beobachteten, raten demnach unter anderem auch deshalb zur Vorsicht bei der Einnahme von Kalziumsupplementen, da deren positiver Effekt auf die Knochendichte relativ gering sei. Es gebe andere und besser geeignete Wege, um die Gefahr von Knochenbrüchen bei älteren Menschen zu verringern. Junge Leute hingegen, die nicht durch eine Erkrankung oder das Alter an brüchigen Knochen leiden, können getrost auf eine zur normalen Ernährung zusätzliche Kalziumaufnahme durch Tabletten verzichten. Der menschlichte Körper verfügt zum Glück über einen natürlichen und hochkomplexen Mechanismus zum Schutz seiner Knochen, welcher im Normalfall und bei den meisten Menschen ohne die Beihilfe von potenziell gesundheitsschädlichen Brausetabletten oder Ähnlichem perfekt funktioniert.

Rezept für fast alles - Sport

Für diejenigen, die trotzdem etwas für die Gesundheit ihrer Knochen tun möchten, gibt es eine billige und spannendere Alternative zu Kalziumtabletten, nämlich Sport. Ärzte aus den USA schreiben in einer im Fachblatt „Bone“ veröffentlichten Studie, dass sich regelmäßiges Kraft-, beziehungsweise Sprungtraining positiv auf die Knochendichte von Menschen auswirke. 38 Probanden mit einem erhöhten Frakturrisiko aufgrund brüchiger Knochen wurden in zwei Gruppen aufgeteilt und über einen Zeitraum von einem Jahr zweimal wöchentlich (Gruppe mit Krafttraining) und dreimal wöchentlich (Gruppe mit Sprungtraining) einem Trainingsprogramm unterzogen. Zu den Übungen der ersten Gruppe zählten Kniebeugen, Gewichte heben und Rudern. Die andere Gruppe widmete sich unterschiedlichen Sprüngen auf einem oder zwei Beinen, deren Intensität sich mit fortschreitendem Training steigerte. Durch die regelmäßige mechanische Beanspruchung fingen die Knochenzellen der Studienteilnehmer an, vermehrt einen Botenstoff auszuschütten, welcher im Knochenstoffwechsel den Aufbau von Knochenmaterial fördert (IGF-1). Die Werte eines anderen Botenstoffes (Sclerostin), welcher gegenteilig dazu für den Abbau der Knochen zuständig ist, sanken. Als Ergebnis dieser zwei Vorgänge verbesserte sich die Knochendichte der Teilnehmer und somit auch ihr Risiko, einen Knochenbruch zu erleiden. Unsere Knochen reagieren demnach auf äußere Einflüsse und festigen sich durch die Belastung, denen wir sie aussetzen. Effektiver und in vielerlei Hinsicht gesünder für unseren Körper als Nahrungsergänzungsmittel.

Im nächsten Artikel, der für Dezember geplant ist, werde ich wieder über aktuelle Erkenntnisse aus der Medizin schreiben, die sich auf unseren Alltag auswirken. Diesmal wird es sich speziell um wissenschaftliche Studien handeln, die sich mit der Zeit rund um Weihnachten und den Winter beschäftigen. Unter anderem erfahrt ihr, warum es in der Vor- und Nachweihnachtszeit zu mehr Herzinfarkten kommt als zu jeder anderen Zeit im Jahr und ob dieser Fakt mit dem kalten Wetter zusammenhängt. Darüberhinaus könnt ihr sowohl mir (jakub.hoz@gmail.com) als auch Stefan medizinische Fragen zu Themen zuschicken, die euch schon immer interessiert haben, und ich werde nach aussagekräftige Studien suchen, mit welchen ich sie für euch und die anderen Leser beantworten kann. Bis dahin, macht‘s gut!

Euer Jakub (Student an der MedUni Wien, begeisterter Sportler)

Für diejenigen von euch, die besonders interessiert sind, verlinke ich hier die Studien, aus denen ich Informationen für diesen Artikel bezogen habe. Ich freue mich über jegliche Kritik, Korrektur- und Verbesserungsvorschläge von eurer Seite:

1) Bread Affects Clinical Parameters and Induces Gut Microbiome-Associated Personal Glycemic Responses. Korem T, Zeevi D, Zmora N, Weissbrod O, Bar N, Lotan-Pompan M, Avnit-Sagi T, Kosower N, Malka G, Rein M, Suez J, Goldberg BZ, Weinberger A, Levy AA, Elinav E, Segal E. Cell Metab. 2017 Jun 6;25(6):1243-1253.e5. doi: 10.1016/j.cmet.2017.05.002. Link: http://dx.doi.org/10.1016/j.cmet.2017.05.002

2) Associations of dietary calcium intake and calcium supplementation with myocardial infarction and stroke risk and overall cardiovascular mortality in the Heidelberg cohort of the European Prospective Investigation into Cancer and Nutrition study (EPIC-Heidelberg). Li K, Kaaks R, Linseisen J, Rohrmann S. Heart. 2012 Jun;98(12):920-5. doi: 10.1136/heartjnl-2011-301345.

Link: https://heart.bmj.com/content/98/12/920.long

3) Serum sclerostin decreases following 12months of resistance- or jump-training in men with low bone mass. Hinton PS, Nigh P, Thyfault J. Bone. 2017 Mar;96:85-90. doi: 10.1016/j.bone.2016.10.011. Epub 2016 Oct 12.

Link: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5328803/

frage antwort neu.jpg

Qualität beim Training...

ist mir das Wichtigste und bei größeren Gruppen ist es unabdingbar, dass ein zweiter Trainer dabei ist ☝️!

Deshalb unterstützt mich auch mein Freund und Kollege Andi Haas bei der Zusammenarbeit mit den Wiener Linien 🙌!

Danke dass du dabei bist und dich so gut einbringst 😊!!

45156341_1913809232070953_4684970852125507584_o.jpg

Vorbilder...

Als mich Natascha vorige Woche als „Vorbild“ bezeichnet hat, hab ich angefangen darüber nachzudenken… Was bedeutet es eigentlich ein Vorbild zu sein? Wer sind Vorbilder? Wie werde ich zum Vorbild? Was macht ein Vorbild aus?... und ich spreche hier nicht von „berühmten“ Filmstars, Sportlern oder Wissenschaftler…nein, sondern von Menschen wie Dir und mir!

 

Hat man mich als kleiner Junge nach meinem Vorbild gefragt, hab ich ohne nachzudenken mit Zinedine Zidane geantwortet. Ich wollte damals ja auch Fussballprofi werden also war für mich klar, dass nur ein Fussballer als Vorbild in Frage kam… ohne zu verstehen, dass ich meine größten Vorbilder direkt vor meiner Nase hatte - meine Familie und Freunde, mein Umfeld. Die Menschen, durch die ich zu der Person geworden bin die heute diesen Text verfasst!

 

Ich bin echt dankbar dafür, wie mich meine Eltern erzogen haben bzw. wie sie meinem Bruder und mir mit gutem Beispiel vorangegangen sind. Respektvoll mit anderen umzugehen und anderen zu helfen, war für sie immer oberstes Gebot - danke Mama und Papa ❤!!

 

Zurückblickend war auch mein damaliger Sportlehrer Gottfried Höttinger eine sehr prägende Person! In meiner Zeit an der Sporthauptschule Laa/Thaya hat er mir durch seine positive Art immer motiviert weiter zu machen und mir Freude an der Bewegung vermittelt. Sogar ein Jahrzehnt nach meinem Austreten aus der Schule, als ich die Aufnahmeprüfung für die Sportlehrerausbildung gemacht habe, konnte ich mich an ihn wenden und er hat mir geholfen mich darauf vorzubereiten – danke Gottfried, du warst und bist mir immer noch ein tolles Vorbild!!

 

Vorbilder sind also nicht nur „berühmte“ Personen aus den verschiedensten Bereichen, sondern Menschen wie Du und ich ☝! Jede unserer Handlungen können (sowohl positiv als auch negativ) unsere Mitmenschen beeinflussen bzw. zum Handeln anregen. Ein Beispiel aus eigener Erfahrung… Ich war Anfang zwanzig und erst seit kurzem in Wien. Ich bin mit der U-Bahn gefahren und hab mitbekommen, wie ein Mann andere Fahrgäste belästigt. Er wurde immer lauter und hat alle rund um sich beschimpft (er war nicht betrunken). In mir kribbelte es und ich wollte unbedingt was sagen um die Situation bzw. den Mann zu beruhigen, doch ich hab mich einfach nicht getraut. Auch viele andere Fahrgäste blieben regungslos sitzen und haben es ignoriert. Erst als ein älterer Mann vor mir was gesagt hat, wurden ich und zwei Frauen aktiv und wir konnten gemeinsam die Situation beruhigen.

 

Wäre er nicht gewesen wären ich und die zwei Frauen wahrscheinlich weiterhin sitzen geblieben und die Situation wäre vielleicht eskaliert. Der Mann war in dieser Situation ein Vorbild für mich und hat mir den Anstoß gegeben, den ich gebraucht habe! Da hab ich gemerkt, dass ich nicht der einzige war der darauf gewartet hat, dass jemand anderer den ersten Schritt macht. Meine Lehre also daraus - Jeder braucht ab und zu einen kleinen Anstoß… sei also Du derjenige der diesen kleinen Anstoß gibt und geh mit gutem Beispiel voran!

 

Vor allem für Kinder sind wir die größten Vorbilder. Sie beobachten ihr Umfeld sehr genau und ahmen uns unbewusst nach. Wir wissen mittlerweile, dass die ersten sieben Jahre im Leben eines Menschen, die wichtigsten sind. In dieser Zeit lernen Kinder durch beobachten und speichern alles was sie von ihrer Umwelt mitbekommen im Unterbewusstsein – es wird quasi ein Verhalten programmiert! Ein Kind merkt sich also sehr wohl, ob ich einer älteren Dame den Sitzplatz in der Straßenbahn anbiete oder nicht oder ob ich jemanden helfe, dessen Einkaufstasche runtergefallen ist, seine am Boden zerstreuten Sachen aufzuheben. Jeder Einzelne von uns kann also mit gutem Beispiel voran gehen und anderen ein Vorbild sein – am Arbeitsplatz, beim Sport oder einfach im Alltag.

 

Und ich nehme bewusst diese kleinen alltäglichen Beispiele her, denn genau hier können wir am einfachsten was bewirken! Bitte und Danke sagen, den/die KassiererIn im Geschäft freundlich grüßen und respektvoll mit unseren Mitmenschen umgehen… diese für mich selbstverständlichen Dinge, sollten wieder mehr an Bedeutung gewinnen – auch das hat was mit Vorbildwirkung zu tun!

 

Ich hatte nie das Bestreben ein Vorbild für andere zu sein, doch wenn ich jemanden durch meine Art und Weise bzw. durch mein Tun positiv beeinflussen kann, dann macht es mich glücklich! … und in Wahrheit sind wir alle Vorbilder für irgendjemanden - aber dessen müssen wir uns erstmal bewusst werden 😉!

20181021_173423_0001.png

Schweißtreibend...

Spaß beim Training darf nicht zu kurz kommen 😉 auch wenns richtig schweißtreibend ist und die Oberschenkal brennen 💦🔥😅!

Gestern fand schon die dritte Einheit bei Peak Performance
statt (7 to go) 💪 der Fokus bei diesem Training liegt auf Kräftigung und Stabilisierung von Rumpf und Unterkörper 👌!

Es freut mich, dass es euch gefällt und ihr so zahlreich kommt 🙌 wir sehen uns nächste Woche wieder 🙃!!

#peakperformance #stefanbewegt #peakperformanceaustria

44391367_1894009967384213_5849204304157605888_o.jpg

Cheesecake zur Feier des Tages 🎂

Voriges Jahr dufte ich bei der Einrichtung des firmeneigenen Fitness Studios der Fa. ZGONC mitwirken!

Seit mittlerweile einem Jahr können die Mitarbeiter dort selbständig trainieren und an meinen wöchentlichen Firmenfitness Stunden teilnehmen 👌und um dieses kleine Jubiläum zu feiern, habe ich heute diesen geilen Cheesecake mitgenommen, den wir nach dem Training genüsslich verspeist haben 😋😁!

Freu mich schon auf das nächste gemeinsame Jahr mit euch 😊!

44198840_1892092344242642_5395806433742684160_o.jpg